NGFN-PLUS
Koordination
| Leitung: | Prof. Dr. Thomas Gasser | |
| Institut: | Hertie-Institut für klinische Hirnforschung | |
| Homepage: | www.hih-tuebingen.de/nd |
Das Ziel des Verbundes „Funktionelle Genomik des Parkinson-Syndroms“ ist sowohl die Identifikation von Genen, die ursächlich an der Entstehung des Parkinson-Syndroms beteiligt sind, als auch die funktionelle Analyse der Signaltransduktionswege, die dabei involviert sind.
Dafür arbeiten Mediziner, Biologen und Informatiker in 16 Teilprojekten Hand in Hand, mit Unterstützung des zentralen Projektmanagements.
Die wissenschaftliche Koordinationseinrichtung ist dabei hauptsächlich verantwortlich für den effizienten Austausch von Informationen, Daten und auch Materialien zwischen den Teilprojekten, aber auch zwischen den einzelnen Projektleitern und dem Projektträger beziehungsweise der NGFN Geschäftsstelle.
In den, von der Koordinationsstelle organisierten, regelmäßigen Treffen der Mitarbeiter des Parkinson-Verbundes werden außerdem die aktuellen Ergebnisse sowie die zukünftigen, geplanten Arbeiten jedes Teilprojektes präsentiert und diskutiert. In diesem Rahmen werden vor allem auch mögliche zusätzliche Kooperationen und die Unterstützung durch andere Teilprojekte etabliert. Das betrifft sowohl den Austausch von Proben oder biologischem Material, als auch technisches Know-how oder den Einsatz spezifischer Geräte.
Durch die Treffen des Verbundes, aber auch durch die regelmäßigen Berichte und Telefonkonferenzen ist eine fortlaufende Beaufsichtigung des wissenschaftlichen Fortschritts durch Prof. Gasser als Verbundkoordinator jederzeit gewährleistet.
Eine weitere Funktion der Koordinationseinrichtung ist die Unterstützung aller Verbundpartner bei administrativen Aufgaben im Bereich Berichtswesen und Finanzen. Dabei werden zum einen die Zwischenberichte auf die Einhaltung der formellen Vorgaben kontrolliert und beim Projektträger eingereicht. Zusätzlich assistiert die Koordinationsstelle den Projektleitern bei Bedarf auch in finanziellen Belangen bei der Kommunikation mit dem Projektträger als auch der lokalen Verwaltung.
Während der Projektlaufzeit wurden in den Jahren 2010 und 2013 die internationalen, wissenschaftlichen Konferenzen „Functional Genomics of Parkinson’s disease“ und „Functional Genomics of Parkinson’s disease and beyond“ in Tübingen abgehalten.
Durch diese Konferenzen wurden nicht nur die Arbeiten und Erfolge des Parkinson-Verbundes international bekannt, sondern es konnten auch wertvolle Kooperationen mit renommierten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt initiiert werden.
Dafür arbeiten Mediziner, Biologen und Informatiker in 16 Teilprojekten Hand in Hand, mit Unterstützung des zentralen Projektmanagements.
Die wissenschaftliche Koordinationseinrichtung ist dabei hauptsächlich verantwortlich für den effizienten Austausch von Informationen, Daten und auch Materialien zwischen den Teilprojekten, aber auch zwischen den einzelnen Projektleitern und dem Projektträger beziehungsweise der NGFN Geschäftsstelle.
In den, von der Koordinationsstelle organisierten, regelmäßigen Treffen der Mitarbeiter des Parkinson-Verbundes werden außerdem die aktuellen Ergebnisse sowie die zukünftigen, geplanten Arbeiten jedes Teilprojektes präsentiert und diskutiert. In diesem Rahmen werden vor allem auch mögliche zusätzliche Kooperationen und die Unterstützung durch andere Teilprojekte etabliert. Das betrifft sowohl den Austausch von Proben oder biologischem Material, als auch technisches Know-how oder den Einsatz spezifischer Geräte.
Durch die Treffen des Verbundes, aber auch durch die regelmäßigen Berichte und Telefonkonferenzen ist eine fortlaufende Beaufsichtigung des wissenschaftlichen Fortschritts durch Prof. Gasser als Verbundkoordinator jederzeit gewährleistet.
Eine weitere Funktion der Koordinationseinrichtung ist die Unterstützung aller Verbundpartner bei administrativen Aufgaben im Bereich Berichtswesen und Finanzen. Dabei werden zum einen die Zwischenberichte auf die Einhaltung der formellen Vorgaben kontrolliert und beim Projektträger eingereicht. Zusätzlich assistiert die Koordinationsstelle den Projektleitern bei Bedarf auch in finanziellen Belangen bei der Kommunikation mit dem Projektträger als auch der lokalen Verwaltung.
Während der Projektlaufzeit wurden in den Jahren 2010 und 2013 die internationalen, wissenschaftlichen Konferenzen „Functional Genomics of Parkinson’s disease“ und „Functional Genomics of Parkinson’s disease and beyond“ in Tübingen abgehalten.
Durch diese Konferenzen wurden nicht nur die Arbeiten und Erfolge des Parkinson-Verbundes international bekannt, sondern es konnten auch wertvolle Kooperationen mit renommierten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt initiiert werden.
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