NGFN-PLUS
Produktion proteinmarkierter pluripotenter und differenzierter ES Zellen
Leitung: | Prof. Dr. Wolfgang Wurst | |
Institut: | Institut für Entwicklungsgenetik, Helmholtz Zentrum München | |
Homepage: | www.helmholtz-muenchen.de |
In Teilprojekt 3 werden die in Teilprojekt 1 mit Fluorezenzfarbstoffen markierten Krankheitsgene in embryonale Maus-Stammzellen (ES-zellen) eingeführt. Dies geschieht mittels Elektroporation. Während der Projektlaufzeit wurden die im Teilprojekt angewandten Methoden immer weiter verbessert und verfeinert, sodass – inzwischen mit einer über 60%igen Erfolgsrate - über 200 ES-Zelllinien generiert wurden, welche die mit Fluoreszenzfarbstoff markierten Proteine exprimieren. All diese ES-Zelllinien wurden an das Teilprojekt 6 weitergeleitet, in welchem die Interaktionspartner der markierten Proteine massenspektrometrisch untersucht und somit das Core - Proteom dieser Krankheitsgene bestimmt wurde. Durch die vergleichende Analyse mit humanen ES-Zelllinien, in welchen dieselben Proteine markiert wurden, können so auch speziesspezifische Interaktionspartner von Krankheitsgenen bestimmt werden. Alle im Teilprojekt 3 hergestellten ES-Zelllinien wurden eingelagert und stehen der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung.
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